Johann Sebastian Bach, Violinkonzert a-Moll BWV 1041; Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
Giuseppe Tartini, »Teufelstrillersonate« g-Moll für Violine und Orchester
Franz Waxman (Bizet), Carmen Fantasie
Antonín Dvořák, Serenade für Streichorchester E-Dur, op. 22

Konzertmeister: Péter Tfirst
Violine: Moné Hattori

Die nur 20-jährige Moné Hattori begeistert mit ihrem einfühlsamen, technisch brillanten Geigenspiel nicht nur das Publikum, wo immer sie auftritt, sondern auch die Jurymitglieder von zahlreichen internationalen Wettbewerben. In dem renommierten ungarischen Franz Liszt Kammerorchester hat sie einen Partner gefunden, der die Solovioline nicht nur begleitet, sondern eine wahrhafte Einheit mit ihr bildet. Das Programm ist sowohl der Solistin wie auch dem Orchester wie auf den Leib geschnitten!

Eine halbe Stunde vor Konzertbeginn findet ein Einführungsvortrag von Herrn Dr. Piontek zu diesem Konzert statt.